Montag, 1. Dezember 2014

Symbolik

ZWEI

Im Zug nach Hamburg-Altona trinkt der Erzähler im Speisewagen am nächsten Tag vier kleine Flaschen »Ilbesheimer Herrlich«. Die fünfte trinkt er auf der Zugtoilette, um seinem Tischnachbarn auszuweichen. Der Erzähler macht sich Gedanken über die Exkremente, die heutzutage in den Zugtoiletten aufgefangen werden, während sie früher in die Landschaft entsorgt wurden.
In Hamburg wohnt er bei Nigel im Stadtteil Pöseldorf, den er nur oberflächlich kennt, zu dessen Wohnung er aber einen Schlüssel hat. Er mag Hamburg. Er fantasiert über den Taxifahrer, der einen Regenbogen-Friedens-Nichtraucher-Ökologen-Sticker am Armaturenbrett hat und vermutlich an Demonstrationen teilnimmt.

Nigels Kleidung findet er schäbig, seine Wohnung zwar teuer eingerichtet, aber heruntergekommen. Am Abend begleitet er Nigel zu einer Party, auf der auch Drogen konsumiert werden. Ahnungslos schluckt der Erzähler eine Pille.
Der Erzähler erinnert sich an seine erste Liebe, in deren Elternhaus er sich betrunken im Bett entleert und übergeben hatte.
                                       Kotzen 
Es  ist ein Symbold dafür das er mit seinem Leben unzufrieden ist . Deshalb reist er durch ganz Deutschlnad um sein Glück zu finden.


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